Kohlensäure im Wein – Sprudelnder Genuss und natürliche Effekte

Kohlensäure im Wein – Sprudelnder Genuss und natürliche Effekte

Mehr als nur Bläschen

Kohlensäure ist ein Element, das viele Weine lebendig macht – von prickelndem Sekt bis zum sanft perlenden Weißwein. Sie beeinflusst Geschmack, Mundgefühl und Lagerfähigkeit und kann natürlichen wie künstlichen Ursprungs sein.

Wie entsteht Kohlensäure im Wein?

Kohlensäure entsteht während der Gärung. Hefen wandeln Zucker in Alkohol und CO₂ um. Bei stillen Weinen entweicht das CO₂ oft, bei Schaumweinen wird es bewusst zurückgehalten, um Perlage zu erzeugen. Es gibt zwei Hauptarten:

Natürliche Kohlensäure: Entsteht direkt bei der Gärung, z. B. bei Federweißer oder Schaumweinen wie Champagner.

Zugesetzte Kohlensäure: Manche leichte Weine erhalten eine Perlage durch künstliches Einbringen von CO₂, um Frische zu verstärken.

Einfluss auf Geschmack und Genusserlebnis

Kohlensäure beeinflusst, wie wir Wein wahrnehmen:

  • Sie erzeugt Frische und ein prickelndes Mundgefühl
  • Sie verstärkt Fruchtaromen
  • Sie kann Säure und Tannine abrunden

Ein spritziger Riesling von Lubentiushof oder ein leichter Weißwein von Markus Meier gewinnt durch natürliche Kohlensäure an Lebendigkeit und Trinkfreude.

Fazit

Kohlensäure ist mehr als ein technisches Detail – sie macht Wein lebendig, fruchtig und spritzig. Ob bei Federweißer, Schaumwein oder leichter Weißweincuvée: Die Perlage ist ein Schlüssel für Genuss und Sensorik.

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